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FURIA besiegt The MongolZ und wird FISSURE Playground 2 Champion

Nachrichten
Sep 22
11 Ansichten 4 Min. Lesezeit

Das Grand Final von FISSURE Playground 2 lieferte fünf Karten voller Dramatik, herausragender individueller Leistungen und taktischer Tiefe. Zwei Teams, die das Turnier ohne größere Rückschläge durchliefen – die Mongolei mit The MongolZ und Brasilien mit FURIA – trafen im Kampf um den Titel aufeinander. Am Ende setzten sich die „Panthers“ mit einem 3:2-Ergebnis durch und hoben den Pokal in die Höhe.

Weg ins Finale

The MongolZ

  • Gruppenphase: Siege gegen 3DMAX (2:1), TYLOO (2:1), Lynn Vision (2:0), FaZe (2:1)
  • Viertelfinale: Sieg gegen G2 (2:1)
  • Halbfinale: Sieg gegen Liquid (2:1)
  • Finale: Niederlage gegen FURIA (2:3)

The MongolZ zeigten unglaubliche Widerstandsfähigkeit und erkämpften sich Siege selbst in den härtesten Serien. Erneut erwiesen sie sich als Albtraumgegner für Top-Teams.

FURIA

  • Gruppenphase: Siege gegen Liquid (2:1), Aurora (2:0), paiN (2:0), G2 (2:0)
  • Viertelfinale: Sieg gegen Astralis (2:0)
  • Halbfinale: dominanter Sieg gegen Falcons (2:0)
  • Finale: Sieg gegen The MongolZ (3:2)

Schritt für Schritt steigerten die „Panthers“ ihr Spielniveau. Ausgeglichene Strategien, Nervenstärke und individuelle Klasse trugen sie bis zum Titel.

Spielchronologie

  • Mirage (16:13, Pick von The MongolZ)

Das mongolische Team startete mit Selbstvertrauen, doch die Auftaktkarte wurde zum echten Test. Trotz mzinhos Aggression und Blitz’ schnellen Angriffen passte sich FURIA rasch an. Molodoy und YEKINDAR fanden konstant Entry-Frags, während Fallen das Tempo in der Defensive bestimmte. Am Ende machten die Brasilianer mit 16:13 den Sack zu.

  • Inferno (13:11, Pick von FURIA)

FURIA hoffte, den Vorsprung auszubauen, doch The MongolZ schlugen stark zurück. 910 und Senzu hielten stabil die Stellung, während Techno in Schlüsselsituationen die Nerven behielt. Obwohl KSCERATO für FURIA in kritischen Momenten punktete, behielten die MongolZ die Ruhe und glichen mit 13:11 zum 1:1 aus.

  • Nuke (16:12, Pick von The MongolZ)

Die dritte Karte wurde zur Bühne für YEKINDAR. Der lettische Rifler dominierte die Lanes, während molodoy wichtige Force-Buy-Runden sicherte. The MongolZ hatten ihre Chancen, doch Blitz und Techno patzten in der Defensive. FURIA nutzte dies aus, gewann Nuke 16:12 und ging erneut in Führung.

  • Overpass (13:9, Pick von FURIA)

Mit dem Rücken zur Wand bewiesen The MongolZ einmal mehr Kampfgeist. Senzu übernahm als Leader, entschied entscheidende Duelle und diktierte ein aggressives Tempo. In der zweiten Hälfte übernahmen sie die Kontrolle und gewannen 13:9 – der Decider auf Dust2 war erzwungen.

  • Dust2 (13:5, Entscheidungsmap)

Die letzte Karte war komplett einseitig. Molodoy und YEKINDAR öffneten mit unaufhaltsamen Entries die Bombsites, während Fallen die Schlussrunden souverän zumachte. Erschöpft und überfordert brach die Defensive von The MongolZ zusammen. FURIA schloss Dust2 mit 13:5 und die Serie mit 3:2 ab – und wurde Champion.

Spielerstatistiken

Bester Spieler des Finals

Der herausragende Akteur des Grand Finals war Danil „molodoy“ Golubenko, der über fünf Karten eine Weltklasseleistung zeigte:

  • K-D: 99–71 (+28)
  • ADR: 81,3
  • Rating 3.0: 1,26

Das junge Talent war der wahre Motor von FURIA: eröffnete Runden mit furchtlosen Entries, gewann schwierige Clutches und blieb unter Druck ruhig. Seine Leistung war der Schlüssel zum Titelgewinn der Panthers.

Teamleistungen

FURIA

Die Brasilianer zeigten ihr bestes Counter-Strike seit Monaten. YEKINDAR (97–81, 1,26 Rating) war eine unermüdliche Kraft in Duellen, KSCERATO bewies erneut, warum er zu den konstantesten Riflern der Szene zählt, und Fallen brachte Struktur und Erfahrung ein. FURIA wirkte reif, ausgewogen und diszipliniert – genau die Eigenschaften, die sie durch ein hartes Fünf-Karten-Finale trugen.

The MongolZ

Auch wenn sie unterlagen, beeindruckte die mongolische Seite das ganze Turnier über. 910 und Senzu waren Stützen der Stabilität, mzinho entschied zahlreiche wichtige Runden, doch Blitz und Techno litten letztlich unter Inkonstanz. The MongolZ zeigten Herz, doch es fehlte die Konstanz, um die Serie zu schließen.

Fazit

FURIA ist Champion von FISSURE Playground 2 und beweist, dass brasilianisches Counter-Strike wieder bereit ist, um große Titel zu kämpfen. Das Team wirkte gefestigt, koordiniert und stärker als seine Rivalen – und sicherte sich einen hochverdienten Pokal.

The MongolZ bestätigten trotz der Niederlage ihren Status als Weltklasse-Herausforderer. Sie besiegten mehrere Elitegegner, zeigten Widerstandskraft und waren nur einen Schritt vom Titel entfernt.

Dieses Grand Final war eines der spektakulärsten des Jahres 2025 und bot den Counter-Strike-Fans ein echtes Fest.

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