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Vitality besiegt MOUZ 2–1 und erreicht das Grand Final der IEM Chengdu 2025

Nachrichten
Nov 10
15 Ansichten 4 Min. Lesezeit

Das Halbfinale der IEM Chengdu 2025 bot ein spannendes rein europäisches Duell – zwei der konstantesten Teams des Jahres, Vitality und MOUZ, kämpften um den Einzug ins große Finale. Die Serie war intensiv, taktisch anspruchsvoll und voller Highlight-Momente. Am Ende setzte sich das französisch-europäische Line-up um apEX mit 2–1 durch – 16–13 auf Nuke, 11–13 auf Train und 13–10 auf Inferno – und wurde somit das erste Team im Grand Final.

Weg ins Halbfinale

Vitality kam in Topform in die Serie. Nach Siegen über Virtus.pro (2–1), Astralis (2–1) und G2 (2–0) hatten die „Bienen“ ihr Selbstvertrauen nach einem schwierigen Sommer wiedergefunden. Selbst die frühere 1–2-Niederlage gegen MOUZ in der Gruppenphase wirkte sich positiv aus – sie schärfte ihren Fokus. Diesmal zeigte das Team seine charakteristische Disziplin, getragen von ZywOos Ruhe, ropz’ Konstanz und apEX’ Führungsstärke.

MOUZ hingegen setzte seinen beeindruckenden Lauf voller jugendlicher Energie und Struktur fort. Siege über FURIA (2–1) und FaZe (2–0) festigten ihren Platz in der Weltelite. Das von siuhy geführte Team demonstrierte erneut taktische Reife und Flexibilität über den gesamten Map-Pool hinweg – Eigenschaften, die sie zu einem der gefährlichsten Gegner der Welt machen.

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Map für Map

  • Nuke – Vitalitys klassische Kontrolle (16–13)

Die Serie begann mit einem dominanten Auftakt von Vitality. ZywOo startete furios (14–3 in den ersten Runden), während ropz und flameZ ein nahezu undurchdringliches Verteidigungsduo bildeten.
MOUZ versuchte über xertioN und torzsi das Tempo zu erhöhen, doch die französische Struktur hielt stand. In den entscheidenden Momenten gewann apEX zwei 1v2-Clutches, die MOUZ’ Ökonomie brachen und die Map besiegelten. Vitality führte 1–0.

  • Train – MOUZ schlägt zurück (13–11)

Auf ihrer eigenen Map zeigte MOUZ neues Leben. Jimpphat sicherte mit Ruhe den B-Spot ab, während xertioN explosive Entries lieferte. Vitality hielt mit ZywOo-Heldentaten dagegen, doch MOUZ’ Teamplay setzte sich durch.
Kluge Mid-Round-Entscheidungen, schnelle Rotationen und furchtlose Pushes brachten den Ausgleich – jugendliche Aggression triumphierte über Erfahrung.

  • Inferno – Vitality sichert den Finaleinzug (13–10)

Die Entscheidungsmap wurde zum echten Duell der Anführer. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte (6–6) zeigte Vitality seine typische Gelassenheit.
ropz gewann zwei entscheidende 1v3-Clutches, ZywOo dominierte wichtige Duelle, und mezii verteidigte präzise. Trotz später Heldentaten von torzsi und Jimpphat konnte MOUZ den Schwung nicht bremsen – 13–10 auf Inferno, und Vitality stand im Grand Final.

Spielerstatistiken

Spieler des Matches — Robin “ropz” Kool

NiKo vs ropz: A Case for Greatness
  • K–D: 59–40
  • ADR: 77,4
  • KAST: 80,3 %
  • Rating 3.0: 1,40

Der estnische Rifler war das Fundament von Vitalitys Erfolg. Seine defensive Stabilität, sein Spielverständnis und seine Clutchs auf Inferno waren entscheidend.
ropz festigt damit weiter seinen Ruf als einer der intelligentesten und effizientesten Spieler der Welt – eine perfekte Kombination aus Mechanik und Logik.

Einfluss auf die Valve Regional Standings (VRS)

  • Vitality: +22 Punkte → 1946 → 1968 Punkte (#1 der Welt)
  • MOUZ: –12 Punkte → 1903 → 1891 Punkte (#4)

Dieser Sieg brachte Vitality nicht nur ins Grand Final der IEM Chengdu, sondern festigte auch ihre Position als weltweite Nummer eins. Das Team um apEX erobert offiziell den Spitzenplatz zurück und lässt Falcons und Aurora hinter sich. Für MOUZ war die Niederlage schmerzhaft, aber keineswegs zerstörerisch – sie bleiben ein Top-5-Team und zählen weiterhin zu Vitalitys stärksten Rivalen auf dem Weg ins Jahr 2026.

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Teamanalyse

  • Vitality — Disziplin und Tiefe

Vitality bewies erneut, dass sie der Goldstandard des Team-Counter-Strikes sind. Ihre Struktur bleibt unerreicht: ZywOo gibt das Tempo vor, ropz erledigt die Drecksarbeit, flameZ bringt Aggression, und apEX lenkt mit Erfahrung. Der Schlüssel zum Sieg war Geduld – sie widerstanden dem Chaos und bestraften jeden MOUZ-Fehler.

  • MOUZ — Ein würdiger Herausforderer

MOUZ spielte mutig und taktisch präzise, doch in den entscheidenden Runden fehlte der letzte Biss. Jimpphat und torzsi glänzten in Momenten, aber Unstetigkeit auf der Inferno-Verteidigung und verlorene Force-Buys kosteten sie teuer. Diese Niederlage kann ein Lernmoment sein – MOUZ hat riesiges Potenzial und ist klar bereit, 2026 um große Titel zu kämpfen.

Vitality ist damit der zweite Grand Finalist der IEM Chengdu 2025 und trifft nun im epischen Generationenduell auf Falcons. m0NESY gegen ZywOo, kyxsan gegen apEX – Jugend gegen Erfahrung, Tempo gegen Ruhe. MOUZ beendet das Turnier auf Platz 3–4 und hinterlässt den Eindruck eines selbstbewussten, reifen Teams, das in der kommenden Saison nach Größe strebt.

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