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MOUZ besiegt FURIA in einem packenden IEM Cologne 2025 Viertelfinale

Nachrichten
Aug 01
41 Ansichten 5 Min. Lesezeit

Alles in Köln lief auf diesen Moment hinaus: MOUZ, eines der konstantesten Teams des Jahres, traf im Viertelfinale der IEM Cologne 2025 auf das ambitionierte FURIA. Die Serie war das perfekte Beispiel dafür, warum CS2 eines der emotionalsten Esports bleibt — drei Maps, Dutzende von Clutches, Aggression, Disziplin und Nerven bis zum Zerreißen gespannt. Nach einem erbitterten Kampf waren es MOUZ, die die Hände hoben — ein 2:1-Sieg und das Ticket ins Halbfinale.

Früheres Aufeinandertreffen: Erinnerungen an die ESL Pro League Season 21

Dies war nicht einfach nur ein weiteres Match. Vor nur wenigen Wochen trafen MOUZ und FURIA in der ESL Pro League Season 21 aufeinander. Damals sicherte sich MOUZ einen 2:1-Sieg, und viele glaubten, sie hätten den „brasilianischen Spielstil“ durchschaut.

Nun wiederholte sich die Geschichte – doch mit einer neuen Dramaschicht. FURIA versuchte zu beweisen, dass sie ihre Lektion gelernt hatten und ihren Gegner überlisten könnten. Und obwohl sie diesmal näher an die Revanche kamen, fand MOUZ erneut den Weg zum Sieg.

Spielverlauf

Train – ein kräftezehrender Start (19:16 MOUZ)

Die Serie begann mit FURIAs Pick Train, und die Brasilianer wollten ihre Gegner überraschen. Sie zwangen MOUZ tatsächlich ins Schwitzen: molody eröffnete das Match mit furchtloser Selbstsicherheit und gewann frühe Duelle; YEKINDAR setzte die Flanken ständig unter Druck; und FalleN las das Spiel wie ein offenes Buch.
Doch in der Overtime trat torzsi hervor — sein AWP machte den Unterschied. Zwei entscheidende Clutches und eine Reihe mutiger Peeks sicherten MOUZ das hart erkämpfte 19:16. Sie stahlen FURIAs Pick, aber der Preis war hoch.

Mirage – FURIA schlägt zurück (13:10)

FURIA ging nicht kampflos unter. FalleN orchestrierte klare Ansagen, molody und KSCERATO rissen mit mutigen Site-Hits MOUZ’ Verteidigung auf, und YEKINDAR bestrafte jede fehlerhafte Rotation.
Mirage zeigte, warum FURIA auf ihren Map-Picks gefürchtet ist. Die Brasilianer machten es mit 13:10 zu und glichen die Serie aus – mit einem klaren Plan für ein Comeback.

Inferno – ein eiskaltes Finale (13:11 MOUZ)

Die Entscheidungsmap kam auf Nervenstärke und Disziplin an. FURIA gewann die erste Hälfte 7:5 — molodys heiße Serie hielt an, und FalleN dirigierte sein Team wie ein Maestro. Es schien, als könnten sie MOUZ an den Rand drängen.

Doch nach dem Seitenwechsel schalteten Spinx und torzsi in den Halbfinalmodus. Sie übernahmen Schlüsselsituationen, holten zwei massive 1-gegen-2-Clutches und drehten das Spiel auf den Kopf. Die Map endete 13:11 — und damit feierte MOUZ einen hart erkämpften Sieg.

Spielerstatistiken des Matches

MOUZ: Kalter Marsch ins Halbfinale

MOUZ bewies einmal mehr, dass sie selbst dann, wenn das Drehbuch nicht zu ihren Gunsten läuft, ein Team bleiben, das niemals in Panik verfällt — sie arbeiten ihre Siege einfach ab.

  • torzsi war der Eckpfeiler dieser Serie — sein AWP sammelte nicht nur Kills, sondern setzte FURIA unermüdlich unter Druck. Seine Clutches auf Train und Inferno waren spielentscheidend, kippten das Momentum und zerstörten FURIAs Selbstvertrauen.
  • Spinx brachte Stabilität, indem er kluge Midround-Entscheidungen traf, die das Team zusammenhielten.
  • Brollan und jimmphat standen vielleicht nicht ganz oben auf dem Scoreboard, aber ihre „Drecksarbeit“ — das Gewinnen zerfahrener Duelle, das Absichern von Bombsites und das Schaffen von Raum — gab den Stars Luft zum Glänzen.

Das war klassisches MOUZ: kalte Berechnung, Teamdisziplin und die richtigen Entscheidungen in den Momenten, die am meisten zählten.

FURIA: Ein tapferer Abgang

Brasiliens FURIA verlässt Köln – aber mit erhobenem Haupt.

  • molody war erneut der herausragende Anführer — seine Aggression auf Train und seine ruhige Übersicht auf Mirage hielten die Serie am Leben. YEKINDAR und
  • KSCERATO erzeugten ständig Druck, tasteten MOUZ’ Verteidigungen ab und erzwangen Reaktionen, während FalleN mit seiner enormen Erfahrung das Team strukturiert und hoffnungsvoll hielt.

Aber diesmal reichte es einfach nicht: MOUZ’ Struktur und Disziplin neutralisierten die chaotische Aggression, von der FURIA lebt.

Player of the Match – Danil „molody“ Golubenko

Selbst in der Niederlage gehörte das Rampenlicht Danil „molody“ Golubenko.

Seine 68–45 K/D, 1,21 Rating und 79,3 % KAST zeigen einen Spieler, der weit mehr als seinen Anteil trug. Auf Train setzten molodys furchtlose Entries den Ton für FURIA, und auf Mirage hielten seine Opening-Kills und Clutches sein Team viel länger am Leben, als es zu erwarten war.

Mit 83 % der Fan-Stimmen zum MVP bewies molody, dass er mehr als nur ein aufgehendes Talent ist — er ist schon jetzt ein Eckpfeiler dieses Teams und einer der hellsten Sterne des brasilianischen CS2.

Wie geht es weiter?

MOUZ zieht ins Halbfinale der IEM Cologne 2025 ein und wirkt wie ein Team, das bereit ist, um die Trophäe zu kämpfen. Ihre Mischung aus Ruhe, Clutch-Fähigkeit und taktischer Disziplin macht sie zu einem der gefährlichsten verbliebenen Teams im Turnier.

FURIA hingegen beendet ihren Lauf hier — aber keineswegs in Schande. Diese Leistung war voller Herz und Ehrgeiz und sendet eine klare Botschaft: Die Brasilianer werden zurückkommen — stärker, hungriger und bereit zur Revanche.

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