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fnatic eliminiert GamerLegion aus den BLAST Open London 2025 im Lower Bracket

Nachrichten
Aug 31
20 Ansichten 3 Min. Lesezeit

Bei den BLAST Open London 2025 kam es im Lower Bracket der Gruppe A zum Aufeinandertreffen von fnatic und GamerLegion. Beide Teams kämpften ums Überleben, denn eine Niederlage bedeutete das sofortige Aus. Die Best-of-Three-Serie endete mit 2:0 zugunsten von fnatic, die einmal mehr ihre Erfahrung und Ruhe in entscheidenden Momenten unter Beweis stellten.

Weg der Teams im Turnier

fnatic startete mit einer 0:2-Niederlage gegen Natus Vincere, was sie sofort ins Lower Bracket schickte. Dort besiegten sie ECSTATIC souverän mit 2:0. Im Lower-Bracket-Halbfinale wartete mit GamerLegion ein härterer Gegner, doch fnatic konnte dank Erfahrung und Stabilität einen wichtigen 2:0-Sieg holen und im Turnier bleiben.

GamerLegion hingegen begann mit einem überzeugenden 2:0-Sieg über Virtus.pro, was die Erwartungen der Fans steigen ließ. Doch anschließend verloren sie 1:2 gegen Vitality und fielen ins Lower Bracket. Gegen fnatic wirkten sie instabil und mussten sich trotz einiger starker Momente mit 0:2 geschlagen geben – damit war ihr Lauf bei den BLAST Open London 2025 beendet.

Matchverlauf

  • Train (13:11, fnatics Pick)

fnatic wählte Train und bestätigte damit die richtige Entscheidung. Die erste Halbzeit war hart umkämpft (7:5 für GL), doch nach dem Seitenwechsel gewannen KRIMZ und blameF konstant wichtige Duelle, während jambo mit aggressiven Entries für Tempo sorgte. GamerLegion versuchte mit REZs Impact ein Comeback, doch fnatic behielt die Kontrolle und entschied die Map mit 13:11 für sich.

  • Ancient (13:11, GamerLegions Pick)

Die zweite Map verlief ähnlich. GamerLegion startete stark, doch fnatic passte sich schnell an. CYHPER und jambo entschieden mehrere wichtige Runden im Mid-Game, während KRIMZ erneut in Clutch-Situationen die Ruhe bewahrte. Trotz der Bemühungen von REZ und Tauson blieb fnatic gefestigter und gewann erneut mit 13:11 – das 2:0 war perfekt.

Spielerstatistiken

Spieler des Matches

Der MVP war Freddy „KRIMZ“ Johansson. Der schwedische Routinier bewies erneut seinen unschätzbaren Wert für fnatic und lieferte auf beiden Maps konstante Leistungen.

  • K-D: 33–28 (+5)
  • ADR: 76,1
  • Rating 3.0: 1,16

KRIMZ war das Bindeglied, das fnatic in kritischen Runden zusammenhielt. Mit sicheren Clutches, cleverem Stellungsspiel und disziplinierter Defense trug er entscheidend dazu bei, dass fnatic beide Maps schließen konnte.

Teamleistungen

  • fnatic

KRIMZ war der Hauptakteur und brachte Ruhe und Stabilität. CYHPER (37–33, Rating 1,15) glänzte mit scharfen Entries auf Ancient, die fnatic Spielraum für Attacken verschafften. blameF (34–28, Rating 1,11) sorgte für Balance und sichere Clutches. jambo (37–29, Rating 1,08) setzte den Gegner konstant unter Druck. Am schwächsten war fear (33–37, Rating 0,85), doch auch er leistete mit Utility-Einsatz und Positionsspiel wichtige Beiträge.

  • GamerLegion

REZ (39–36, Rating 1,12) war klarer Anführer, gewann entscheidende Duelle und versuchte, sein Team nach vorne zu ziehen. Tauson (33–35, Rating 1,05) blieb konstant und half in Angriff wie Verteidigung. PR (33–37, Rating 1,01) spielte solide, ohne großen Impact. Kursy (26–31, Rating 0,93) konnte kaum Wirkung erzielen, besonders in wichtigen Runden. Schwächster Spieler war ztr (20–35, Rating 0,75), dessen schwache Leistung auf Ancient die Comeback-Chancen zunichtemachte.

Vorheriges Aufeinandertreffen

fnatic und GamerLegion trafen bereits im April 2025 beim BLAST.tv Austin Major Europe RMR aufeinander. Damals gewann fnatic ein Best-of-One auf Anubis mit 13:8. Wie auch diesmal waren Erfahrung und Stabilität von fnatic ausschlaggebend, während GamerLegion erneut in den entscheidenden Runden nicht durchkam.

fnatic bestätigte mit dem 2:0-Sieg seine Klasse und zieht im Lower Bracket der BLAST Open London 2025 weiter. Die Mischung aus Veteranen-Erfahrung und frischem Blut erwies sich erneut als Erfolgsrezept.

GamerLegion hingegen scheidet nach einer weiteren bitteren Niederlage aus. Trotz REZs Bemühungen fehlte es dem Team an Geschlossenheit und Disziplin, um fnatic ernsthaft zu gefährden.

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