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StarLadder Budapest Major — katastrophaler Start des Turniers

Nachrichten
Nov 25
61 Ansichten 5 Min. Lesezeit

StarLadder ist zur Ausrichtung des wichtigsten Turniers der Saison zurückgekehrt — doch der Start des Budapest Major 2025 wurde innerhalb der ersten Stunden zum Gegenstand massiver Kritik. Anstelle des erwarteten Hypes über das Spielgeschehen diskutiert die Community über technische Probleme bei der Übertragung und einen seltsamen Protest rund um Imperial — der sich, wie später bekannt wurde, überhaupt nicht auf das Team bezog.

Probleme mit dem Ton während der Übertragung

Schon während der Eröffnungsspiele stießen Zuschauer auf ständige Störungen:

  1. einige Runden liefen komplett ohne Kommentatoren;
  2. in mehreren Momenten verschwand der Ton vollständig;
  3. falsche Highlights wurden eingespielt.

Dies waren keine Einzelfälle — die Probleme traten in Echtzeit auf und die Übertragung „brach“ immer wieder zusammen. In den sozialen Netzwerken hat sich das bereits in eine Welle von Memes verwandelt.

Team Spirit scherzte sogar, man habe Kontakt zum „gleichen“ StarLadder-Toningenieur aufgenommen, der angeblich „stolz darauf ist, der erste taube Audioingenieur in der Geschichte von CS2 zu sein“. Der Witz verbreitete sich viral, aber für StarLadder ist die Situation ein klarer Tiefpunkt.

Die Community diskutiert aktiv darüber, dass derartige Probleme zu Beginn eines Majors ein ernsthaftes Reputationsrisiko für StarLadder darstellen — insbesondere, da der Organisator nach einer langen Pause zurückkehrt und beweisen sollte, dass er mit ESL oder BLAST konkurrieren kann.

Der skandalöse „Protest“ rund um Imperial und der Konflikt mit Sponsoren

Und dies war nicht der einzige Schlag für das Image des Majors. Auf dem Veranstaltungsgelände tauchte eine Gruppe von Personen mit Schildern auf, auf denen „FUCK VALVE“ stand. Zunächst wurde dies mit Imperial und deren Sponsor Gamdom in Verbindung gebracht, da Valve das Team kürzlich gezwungen hatte, aufgrund von Beschränkungen für Glücksspielmarken zum alten Logo zurückzukehren.

Doch die Situation änderte sich drastisch nach einer offiziellen Stellungnahme: Gamdom und Imperial haben NICHTS mit dem Protest zu tun

Der Eigentümer von Gamdom, Felix, schrieb in den Kommentaren unter einem Beitrag eines SHTAB-Redakteurs, dass:

  • der Protest weder von Gamdom noch von Imperial organisiert wurde;
  • es sich um einen gezielten Sabotageakt handelt;
  • für den Vorfall Monarch (Ossi Ketola) verantwortlich sei — derselbe, der zuvor den Bühnensturm bei PGL Copenhagen organisiert hatte;
  • Gamdom eine Belohnung für die Identifizierung der Personen im Video ausgesetzt hat und rechtliche Schritte vorbereitet.

Damit verwandelte sich der Protest von „Kritik an Valve“ in einen weiteren gezielten Angriff auf Imperial und deren Partner.

Unterdessen veröffentlichte StarLadder das Video in verpixelter Form „aus ethischen Gründen“, doch der Skandal hatte sich bereits im gesamten Internet verbreitet.

Reaktion der Community

Trotz der Versuche von StarLadder, die Situation unter Kontrolle zu halten, explodierten die sozialen Netzwerke bereits mit einer Welle aus Sarkasmus, Memes und scharfen Kommentaren. Ein Teil der Community macht sich über das Chaos zum Start des Majors lustig, andere ironisieren über den „Audioingenieur“ und die neue „Performance“ rund um Imperial. Der Tenor ist jedoch eindeutig: die meisten hatten von einem Turnier, das den Höhepunkt der Saison darstellen sollte, einen völlig anderen Beginn erwartet.

@edeninhooo:

Protest beim Stage-1-Match des Majors.

@BombaNootropics:

Das ist die Art von Darstellung, die die Szene stärkt. Respekt an StarLadder, dass sie das möglich machen.

@Oakesst1:

Immer schön, so einen herausragenden Akt der Inklusion zu sehen. Gute Arbeit, StarLadder.

@Kiku_1993:

StarLadder überschreitet immer Grenzen.

@Symlink420:

Ich wette, sie können ihren Meister, PGL, nicht übertreffen.

@notrex28:

Bruder, nicht schon wieder der Vorfall von Kopenhagen…

Wie sich das auf StarLadders Image und den Status des Majors auswirkt

StarLadder kehrt nach vielen Jahren zu einem Major zurück — und dieses Event sollte als klare Aussage dienen, dass man wieder ein Top-Turnierorganisator ist.

Der Eröffnungstag weckte jedoch Zweifel an der Vorbereitung:

  • technische Probleme bereits im ersten Match untergraben das Vertrauen in die Produktion;
  • reputationsschädigende Vorfälle auf dem Eventgelände erzeugen einen negativen Informationshintergrund;
  • die sozialen Netzwerke sprechen nicht über die Matches, sondern über das Chaos rund um das Turnier.

Und nachdem nun klar ist, dass der „Protest“ von externen Personen inszeniert wurde, erhält StarLadder zusätzliche Kritik für schwache Sicherheitsmaßnahmen und mangelhafte Kommunikation.

Für ein Major ist diese Art von Aufmerksamkeit gefährlich: anstatt die Bedeutung des Turniers zu unterstreichen, wurde es innerhalb weniger Stunden zum Gegenstand von Memes, Sarkasmus und skandalgetriebenen Diskussionen.

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