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FURIA besiegt Astralis und zieht ins Halbfinale der FISSURE Playground 2 ein

Nachrichten
Sep 20
12 Ansichten 3 Min. Lesezeit

Im Viertelfinale von FISSURE Playground 2 erlebten die Fans ein wahres Aufeinandertreffen zweier unterschiedlicher Spielstile. FURIA, die bereits in der Gruppenphase mit Stabilität und Aggression überzeugten, trafen auf Astralis – ein legendäres Team in einer schwierigen Umbruchphase. Trotz des Rufes der Dänen als Favoriten in direkten Duellen waren es die „Panthers“, die ihr Spiel aufzwingen konnten und mit einem 2:0-Sieg das Ticket fürs Halbfinale lösten.

Spielverlauf

  • Train (13:9, FURIAs Pick)

FURIA startete die Serie auf ihrer eigenen Map, doch die erste Halbzeit wurde klar von Astralis kontrolliert. Dank StaehRs aggressiven Entry-Duellen und der Präzision von device gingen die Dänen mit 8:4 in Führung. Alles deutete auf einen sicheren Sieg hin, doch nach dem Seitenwechsel drehte FURIA das Spiel. KSCERATO und YEKINDAR zerlegten die Defensive und gewannen neun Runden in Folge. Astralis fand keine Antwort auf die brasilianische Aggression und verlor mit 9:13.

  • Nuke (19:15, Astralis’ Pick)

Astralis wählte Nuke, eine Map, auf der sie sich traditionell wohlfühlen. Zur Halbzeit führten sie knapp mit 8:7 und konnten sich vor allem auf StaehRs Dominanz in den Duellen stützen. Doch in den entscheidenden Momenten zeigte FURIA eiserne Disziplin. Molodoy und KSCERATO glänzten in Schlüsselsituationen, Fallen brachte seine Erfahrung in den Clutches ein, und in der Verlängerung wirkten die Brasilianer insgesamt schärfer. Endstand: 19:15 für FURIA und 2:0 in der Serie.

Spielerstatistiken zum Match

Obwohl StaehR die stärkste individuelle Leistung zeigte, reichte es nicht, da Astralis erneut keinen Teamrhythmus fand. Device (0,93) und Magisk (0,87) blieben blass, während jabbi und HooXi komplett einbrachen und mit sehr niedrigen Ratings abschlossen.

Match-MVP

Der herausragende Spieler der Serie war KSCERATO, der einmal mehr bewies, warum er das Herzstück von FURIA ist:

  • K-D: 47–36 (+11)
  • ADR: 86,8
  • Rating 3.0: 1,40

Er gewann konsequent die Entry-Duelle, hielt wichtige Positionen und gab das Tempo für sein Team vor. Seine Ruhe in entscheidenden Momenten ermöglichte FURIA den Sieg, selbst in der nervenaufreibenden Overtime auf Nuke.

Teamleistungen

FURIA – Die Brasilianer zeigten ein reifes, organisiertes Spiel. Nachwuchstalent molodoy glänzte erneut und bewies, dass seine Integration ins Team ein voller Erfolg ist. YEKINDAR brachte Aggression auf den Flanken, Fallen steuerte wertvolle Erfahrung in Clutches bei, und KSCERATO sorgte für Stabilität. Das Team wirkte so stark wie selten zuvor und unterstrich seine Titelambitionen.

Astralis – Die Dänen stolperten erneut über altbekannte Probleme. StaehR war die einzige Lichtgestalt, doch seine Bemühungen reichten nicht. Device konnte keine Führungsrolle übernehmen, Magisk blieb inkonstant, und HooXis Einfluss als Spieler steht weiterhin in Frage. Es fehlte an Teamkohäsion, und selbst StaehRs starke individuelle Leistung konnte die Niederlage nicht verhindern.

FURIA zieht damit verdient ins Halbfinale von FISSURE Playground 2 ein und bestätigt seinen Status als einer der Turnierfavoriten. Die Brasilianer fanden die perfekte Balance zwischen individueller Klasse und Teamdisziplin und sind damit eine ernsthafte Gefahr für jeden Gegner.

Astralis hingegen verabschiedet sich im Viertelfinale. Das Team zeigte zwar vereinzelt sein Potenzial, doch Einbrüche in Schlüsselmomenten und mangelnde Stabilität verhinderten erneut die Rückkehr zu alter Stärke.

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